Montag, 30. Juli 2012

Week 2 | 21-Day-Meditation Challenge

Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.

– Henry Ford


Es ist unglaublich, denn schon wieder ist eine Woche vergangen. Es war bereits die zweite Woche der 21-Day-Meditation Challenge von Deepak Chopra. Über meine Erfahrungen mit der ersten Woche, habe ich bereits hier berichtet.

Woche zwei verlief für mich komplett anders wie die vorigen sieben Tage. Wenn man es mit einer Achterbahnfahrt vergleichen würde, dann bin ich beim Downfall angekommen. Es ging abwärts. Das klingt jetzt sehr dramatisch, obwohl es das gar nicht erst. Entgegen meiner eigenen Planungen und Erwartungen (oh je, wunder Punkt!) habe ich die Meditationen etwas schleifen lassen. Ich habe nicht mehr jeden Tag meditiert, obwohl ich mir das doch so fest vorgenommen hatte. Warum nur? Ich weiß doch, wie gut es mir tut. Ich weiß, dass ich nur 15 Minuten benötige. Ich hatte herausgefunden, dass ich die Meditationen am liebsten vor dem Einschlafen praktiziere. Wie kann denn da was dazwischen kommen? Ich bin doch weiterhin jeden Abend ins Bett gegangen! Ganz ehrlich: ich habe keine Antworten auf meine eigenen Fragen. An manchen Tagen hat es super geklappt und an anderen nicht, weil das Leben einfach das Leben ist und eben nicht zu hundert Prozent planbar. Fertig! Aus!
Und genau das ist es, was ich versuche mir immer wieder in Erinnerung zu rufen. Und das beste ist doch, dass wenn ein Tag mal nicht so läuft, wie wir es uns vorgestellt hatten (oder auch mehrere Tage), dann haben wir doch alle die Möglichkeit am nächsten Morgen wieder aufzuwachen und es anders zu machen. Dies Chance, jeden Tag aufs Neue, ist wunderbar und einmalig!

So bin ich also heute morgen mit der Meditation in den Tag gestartet! Und natürlich sind meine Gedanken währenddessen abgeschweift. Ich hatte auch ein Schwierigkeiten bei mir zu bleiben. Doch das ist es doch, warum ich mich für diese Challenge angemeldet habe. Eine Challenge ist eine Herausforderung. Es soll nicht einfach sein, es soll uns nicht einfach von der Hand gehen. Wenn ich schon alles könnte, dann würde mich eine Teilnahme an einer solchen Challenge ja gar nicht reizen.

Daher mein Fazit:


Egal in welchem Lebensbereich mal etwas nicht so funktioniert, wie wir es uns vorgestellt hatten, lasst Euch nicht unterkriegen. Wir bekommen jeden Tag die Chance neu zu starten! Dazu muss nicht erst ein neues Jahr, ein neuer Monat oder eine neue Woche beginnen. Es ist jederzeit möglich. Der einzige, der auch daran hindert, seid ihr selbst bzw. Eure eigenen negativen Gedanken! Weg damit! Einfach aufstehen und weitermachen. Es geht immer weiter!  



Freitag, 27. Juli 2012

Kalenderlieblinge für 2013

Ein Jahr zählt mir soviel Tage, wie man genutzt hat.

– George Bernard Shaw


Auch wenn die erste Hälfte des Jahres gerade mal hinter uns liegt, geht im August schon meist der Kalenderverkauf in den Buchhandlungen los. Meistens habe ich im August noch gar keine Lust schon an das neue Jahr zu denken, aber wenn man nicht schnell handelt, sind die schönsten Exemplare meist vergriffen!

Ich bin ein absoluter Fan von schön gestalteten Kalendern, am liebsten wenn diese auch noch Zitate enthalten (ha, wer hätte das bei mir kommen sehen?). In der Buchhandlung meines Vertrauens bin ich bereits letzte Woche auf die ersten Exemplare gestoßen und habe mich jetzt schon online ein bisschen umgeschaut, was es denn so gibt und was mir am Besten gefällt.

Persönlich nutze ich nur einen Buchkalender (Taschenkalender/Planer), den ich immer in der Handtasche dabei habe und für den Schreibtisch einen Tischkalender. Im Büro nutze ich daneben auch eine Schreibtischunterlage, die am rechten Rand eines Jahreskalender aufgedruckt hat. Diesen kaufe ich jedoch nicht selbst, sondern bekomme ihn von der Firma gestellt. Vor ein paar Jahren bin ich auch mal einem Paarplaner begegnet, den ich auch ganz nett fand und daher kommt auch diese Art in meiner Auflistung vor.


Das sind bislang meine Kalenderlieblinge für 2013
(Die Reihenfolge ist willkürlich)


FÜR DEN TISCH

1. Tischkalender "Weise Worte für jeden Tag" von Groh (€ 9,95)
Monat für Monat weise Worte, die Gelassenheit schenken
Dieser Kalender steht bereits auf meinem Schreibtisch (2012) und ich finde ihn einfach wunderschön und überlege mir daher tatsächlich auch das Nachfolgermodell für 2013 zu bestellen. Die Zitate aus dem asiatischen Raum sind sehr gut gewählt und auch die Bilder sind perfekt aufeinander abgestimmt. Der Kalender besteht aus 12x3 Kalenderblättern, die man untereinander dank Spiralbindung kombinieren kann. Der linke Teil ist immer ein Bild, in der Mitte das Kalenderblatt und rechts das Zitat. 2013 ist der Kalender mit Naturtönen in Braunnuancen gestaltet.
Dieser Kalender ist zum Aufstellen.


2. Tischkalender "Atempausen für jeden Tag" von Groh (€ 9,95)
Mit neuer Energie gelassen durchs Jahr
Format, Preis und Aufmachung ist mit dem Tischkalender "Weise Worte für jeden Tag" identisch. Jedoch unterscheiden sich diese beiden durch den Inhalt (es gibt auch noch weitere Mottokalender in der Tischkalenderreihe von Groh, doch diese zwei sind meine Favoriten). Die Farbgestaltung bei diesem Modell ist in Lilatönen gehalten, was ich auch sehr ansprechend finde.
Dieser Kalender ist zum Aufstellen.


3. Mixme Tischkalender von Ackermann (€ 9,95)
Dieser Kalender ist ähnlich gestaltet wie die Varianten von Groh. Durch die Spiralbindung kann man hier vier unterschiedliche Bilder mit dem Monatskalendarium kombinieren und beliebig verändern. Laut Hersteller kann man so 1.728 Möglichkeiten erschaffen.
Dieser Kalender ist zum Aufstellen.



4. Literarischer Tischkalender Lesen von ars vivendi (€ 12,90)
Dieser Kalender ist kein Stehkalender, sondern ein sogenannter Tischquerkalender, den man sich auf den Schreibtisch legt. Oberhalb der Spiralbindung bietet der Kalender ein schönes Bild und ein Zitat rund ums Thema "Lesen" während unterhalb eine klar gegliederte Wochenübersicht auf weißem Untergrund wartet (7 Tages Übersicht). Für Katzenliebhaber gibt es auch ein Modell mit süßen Bildern und passenden Zitaten.

...............................................................................

FÜR ZWEI

5. Timer for Two Floral von Korsch (€ 4,99)
Familienplaner finde ich auch ne super Erfindung, wenn man die Events von mehreren auf einen Blick haben möchte. Da ich noch keinen Familienplaner benötige, habe ich vor ein paar Jahren "Kalender für zwei" entdeckt und nutze diese immer wieder gerne. Toll finde ich, wenn die Kalender drei Spalten zur Verfügung haben, so kann ich die Termine für Frau & Mann eintragen sowie eine Spalte für Geburtstage nutzen.
Nochimmer gibt es recht wenig Auswahl in dieser Kalendersparte, doch dieses florale Muster ist einfach schön frisch und peppig, wenn auch ziemlich weiblich. (Link)



6. Typisch Er – Typisch Sie von Heye (€ 9,99)
2011 war dies bereits unser Partnerkalender, der immer in der Küche hängt. Ich finde das Design einfach total cool und frech und auch die Sprüche sind nicht ohne! Im Gegensatz zum vorigen Kalender ist das Design in meinen Augen eher unisex, allerdings hat es nur zwei Spalten für Termine und keine dritte für Geburtstage. (Link)






7. Die Frau, der Mann, der Planer von Heye (€ 13,50)
Unisex. Puristisch. Schwarzrotweiß. Das Design erinnert mich sofort an die Buchreihe "Ein Mann, ein Buch". Auch ein toller Kalender, der schön aussieht und für beide ansprechend sein dürfte. In den zwei Spalten lassen sich die Termine gut eintragen, allerdings würde ich mir auch hier die dritte Spalte für Geburtstage wünschen. (Link)






...............................................................................

FÜR DIE HANDTASCHE

Ich habe wirklich schon viele Arten von Buchkalendern verwendet und mittlerweile habe ich herausgefunden was mir an einem Terminplaner wichtig ist: Spiralbindung, Kugelschreiberlasche, eine Woche auf einen Blick (via Doppelseite). Diese Dreierkombination ist nicht oft zu bekommen, leider. Und dann soll das Design ja auch noch ansprechend sein. Aktuell (für 2012) habe ich ein wundervolles Exemplar vom Korsch Verlag mit afrikanischen Motiven und wunderbaren Zitaten in Benutzung. Leider gefallen mir die Motive für 2013 nicht. Daher geht die Suche von vorne los. Nicht einfach...


8. Zeitlos / Der frühe Vogal kann mich mal von Grafik Werkstatt Bielefeld (€ 9,95)

Leider konnte ich hier noch keine weiteren Bilder der beiden Kalender  außer dem Coverfoto entdecken. Die Beschreibung des Verlags ist die folgende:

Der stilvolle Terminplaner Zeitlos der Grafik Werkstatt Bielefeld enthält Weisheiten rund um das Leben, die Freundschaft, Liebe, und die Zeit. Zwölf wunderschöne, zeitlose Fotografien von einfühlsam in Szene gesetzten Gegenständen, kombiniert mit tiefsinnigen Texten, begleiten durch das Jahr. Die Motive stammen aus dem beliebten, gleichnamigen Postkartenkalender des Verlags. Der Clou ist die integrierte Falttasche mit 4 Postkarten. Ein Hardcover-Umschlag mit Verschlussgummi macht den Timer stabil und handtaschentauglich. Ein weiteres feines Detail bildet das Lesezeichen-Bändchen aus Satin. Der Timer bietet pro Tag 8 Zeilen Platz für Notizen. Er beinhaltet außerdem eine Jahresübersicht, eine Auflistung der Feiertage und Schulferien sowie genügend Platz für persönliche Daten, Geburtstage und Adressen.

Hört sich auf jeden Fall gut an! (Link)





9. Buchkalender Cristal von Zettler (€ 9,60)
Leider gibt es auch hier außer dem Coverfoto von 2012 noch gar keine Fotos von den Kalenderinnenseiten, da der Planer noch nicht erschienen ist. Das Cover finde ich schon mal ganz nett und durch die Spiralbindung macht er auch einen guten Eindruck (den Kugelschreiber kann man ja auch immer noch in die Spiralbindung klemmen). Diesen Kalender werde ich auf jeden Fall beobachten. (Link)



10. Individueller Buchkalender von Dawanda (by Shortyrose) (€ 29,90)

Shortyrose gestaltet Buchkalender mit Spiralbindung selbst und man kann als Käufer auch weitere Wünsche und Vorlieben angeben, die dann berücksichtigt werden. Das finde ich mal ne super Idee und wer weiß, ob es nicht sogar ein selbstgemachter Kalender für 2013 wird! (Link)





11. Simplify Notizklalender von simplify (€ 19,95)
Diesen Kalender besaß ich bereits zwei Jahre infolge, allerdings hat mir die Spiralbindung gefehlt. Die Aufteilung ist sehr gut und übersichtlich und die umfangreichen Notizseiten (kariert) hinter dem Kalendarium sind mit Seitenzahlen versehen, sodass man z.B. bei einem Vortrag Notizen machen kann und im Kalender beim Vortragstag einfach die Seitenzahl dazuschreibt. So findet man jederzeit die passenden Infos. Clevere Idee, die ich so noch nirgends gesehen hatte. (Link)



12. Filofax Terminplaner (Preise variieren)
Der Klassiker unter den systematischen Zeitplanern, auch Organizern genannt. Auch hiervon habe ich einen zu Hause, der mir einige Jahre sehr ans Herzen gewachsen war und ich dann doch wieder etwas anderes ausprobieren wollte (ja, ja, Mädels müssen immer nach etwas Neuem und Besserem Ausschau halten...ich weiß...). Die Erstanschaffungskosten sind etwas höher, da man nicht nur das Inlet (Jahreskalendereinlage) benötigt, sondern auch den Einband. Dafür gibt es diesen in vielen Farben, Varianten und Größen.




Habt ihr schon Euren Kalender für das kommende Jahr? Was sind Eure Favoriten? Ein passender Kalender ist für mich unglaublich wichtig um meine Reise zum HappyIch auch würdevoll dokumentieren zu können :-)


Dienstag, 24. Juli 2012

Entdeckung der Woche | Seitenbacher Ballastoos

Wer das Leben genießt, kann kein Versager sein.

– Annett Louisan


Ich liebe es zu frühstücken. Und ich liebe Frühstücks-Cerealien. Am liebsten natürlich die, der amerikanischen Firma mit dem schönen rot-weißen Logo und den farbenfrohen Verpackungen. Doch wenn man auf eine gesunde und vorallem zuckerarme Ernährung Wert legt, dann passen diese halt so gar nicht in den Plan. Neulich bin ich beim Lesen einiger Blogs auf die Seitenbacher Kakao-Düsis gestoßen, die ich mir im Supermarkt meines Vertrauens mal genauer anschauen wollte. Und was war? Genau, da gab's die gar nicht. Aber es gab was anderes: die Seitenbacher Ballastoos! Und die sehen doch tatsächlich aus wie Cini Minis (oder haben zumindest ne ganz schöne Ähnlichkeit).

Und sie sind meine Entdeckung der Woche! Die Ballastoos haben nur drei Zutaten: Dinkelvollkornschrot, Apfel und Zimt. Das war's! Kein versteckter Zucker oder sonstige Bösewichte.

Die Packung fasst 500 Gramm und enthät 14 Gramm Ballaststoffe auf 100g. Daneben ist das Produkt 100 Prozent vegan (wobei Seitenbacher schreibt es sei eifrei, lactosefrei, vegan & vegetarisch, aber sobald es vegan ist, ist in meiner Sichtweise der Rest doch eh klar, oder?).

Und so sehen sie aus:



Sie sind perfekt zum Knabbern (direkt aus der Packung raus) oder natürlich als Frühstück in Milch oder Joghurt. Lecker! Allerdings muss ich sagen, dass es für mich nicht genug Zimtgeschmack ist, daher "würze" ich hier gerne nach :-)

Sollte dieses Produkt aus dem baden-württembergischen Familienbetrieb bei Dir nicht erhältlich sein, hat Seitenbacher einen Onlinshop, in dem ihr fleißig einkaufen könnt. Neben den ganzen Müslis und Frühstücks-Cerealien gibt es dort noch vieles mehr.

P.S.: Über die Radio- und Fernsehwerbung verliere ich kein Wort. Ihr habt mich auch so verstanden :-) Die Produkte sind toll. Punkt!

Montag, 23. Juli 2012

Sommerlektüre 2012

Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.

– Carl Peter Fröhling


Ich lese schon immer gerne, aber es gibt einfach Phasen im Leben, in denen ich Bücher regelrecht verschlinge und in anderen lese ich zwar, aber viel seltener. Dennoch spielen Bücher einfach eine gewisse Rolle in meinem Leben und ich persönlich finde nichts schöner als ein Wohnzimmer mit einer großen Bücherwand! Am liebsten noch mit einer Leiter davor! Kann es etwas schöneres geben? Ein Bücherregal ist nur nicht ein Aufbewahrungsort für die vielen literarischen Schmuckstücke, es ist doch ein Stück Leben und in gewisser Art und Weise auch ein Stück Dekoration. Okay, bevor ich jetzt eine Ode an mein Bücherregal verfasse, komme ich doch zum Wesentlichen. Nämlich zu meiner Sommerleseliste. Das Schöne am Sommer ist, dass die meisten von uns doch etwas mehr Zeit haben sich Büchern zu widmen, da uns das schöne Wetter nach draußen zieht (oder das regnerische Wetter uns auf die Couch fesselt) und im Fernsehen auch nur die Wiederholungen der geliebten Serien laufen.

Folgende Bücher habe ich auf meiner Leseliste stehen und was soll ich sagen: ich freue mich auf jedes einzelne, wenn sie auch genreübergreifend sind und/oder erst im Juli beziehungsweise August veröffentlicht werden (Ingrid Noll & Joy Fielding)! 

Happy Family von David Safier (Link zu Amazon)

Eine verflucht nette Familie Familie Wünschmann ist nicht happy. Mama Emmas Buchladen geht pleite, Papa Frank ist völlig überarbeitet, die pubertierende Fee bleibt sitzen, und Sohnemann Max wird von dem Mädchen, das er liebt, ins Schulklo getunkt. Zu allem Überfluss werden die Wünschmanns nach einem Kostümfest auch noch von einer Hexe verzaubert: Plötzlich sind sie Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf. Gemeinsam jagen die frischgebackenen Monster um den halben Erdball, der Hexe hinterher, damit diese den Fluch wieder rückgängig macht. Dabei treffen sie auf jede Menge echte Ungeheuer: Vampire, Riesenechsen und schwäbische Pauschaltouristen. Sogar auf Dracula höchstpersönlich, der mit seinem unwiderstehlichen Charme Mama Emma verführen will. Tja, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, als Familie das Glück zu finden.




Infos zum Buch:
Seiten: 320
ISBN: 978-3463406183
Preis: 18,95€
Erschienen: September 2011 bei Kindler

Und hier der Buchtrailer vom Autor David Safier!


Die Leseprobe dazu findet ihr hier.


Body Blessing von Sabrina Fox (Link zu Amazon)

In der einfühlsamen und humorvollen Art, die sie zu einer Ikone der spirituellen Frauenszene gemacht hat, beschreibt Fox, wie sie ihren eigenen Körper zu verstehen und zu lieben gelernt hat– dabei gibt sie den LeserInnen eine Fülle von Anregungen für den richtigen Umgang mit sich selbst und ihrem Körper aus spiritueller Sicht. Warum sehe ich so aus, wie ich aussehe? Warum zeigt mein Körper Schwächen? Warum macht er nicht, was ich will? Erst in den letzten Jahren dringt es ins allgemeine westliche Bewusstsein, dass unser Körper nicht mit einem Auto verglichen werden kann, das man eben ab und zu zur Reparatur gibt und dann läuft er schon wieder. Wir haben unseren Körper, weil er uns unterstützen will. Er ist ein Geschenk. Das Geschenk unserer Seele.






Infos zum Buch:
Seiten: 320
ISBN: 978-3793422143
Preis: 16,99€
Erschienen: August 2011 bei Allegria

Sabrina Fox spricht hier über ihr Buch Body Blessing:


Die Leseprobe zum Buch findet ihr hier.


Über Bord von Ingrid Noll (Link zu Amazon)

Nonnenkloster nennen die Leute das Haus, in dem Amalia, Ellen und Hildegard wohnen. Ein idyllisches Zuhause bis zu dem Tag, als es klingelt und ein Halbbruder vor der Tür steht. Man sticht gemeinsam in See, um sich näher kennenzulernen. Über Bord geht dabei so allerlei.

Infos zum Buch:
Seiten: 331
ISBN: 978-3257068320
Preis: 21,90€
Erschienen: 24. Juli 2012 bei Diogenes







This Time I Dance von Tama Kieves (Link zu Amazon)

These are all things that we have to deal with when going through a career change. What is most difficult is deciding to make the change, especially when you are good at what you do, and wonder whether you should just stick it out in an unhappy-albeit well-paid-environment instead of taking a risk and starting over doing something you love. In This Time I Dance!, Tama Kieves shares the inspiring wisdom that led her from being a successful Harvard lawyer to an even more successful writer and life coach. The best part? She's happy with her career!





Infos zum Buch:
Seiten: 240
ISBN: 978-1585425273
Preis: 12,99€
Erschienen: September 2006 bei Tarcher


Entdecke die Kraft der Meditation von Sharon Salzberg (Link zu Amazon)

Klarheit im Geist, Gelassenheit im Herzen.
Meditation ist im modernen Leben angekommen. Man braucht dafür keinen Ashram in Indien oder Tibet, unser Wohnzimmer oder auch das Büro in der Mittagspause sind ein perfekter Platz! Genau hier setzt die international bekannte buddhistische Lehrerin Sharon Salzberg an: Ihr 28-Tage-Programm vermittelt alles, was man wissen muss, um richtig zu meditieren – von der optimalen Sitzposition über die richtige Atmung bis hin zur wirksamen Beruhigung des Geistes. Jeder kann mit der Praxis der Meditation beginnen, es sind keine besonderen Fähigkeiten oder Vorkenntnisse nötig. Egal ob alt oder jung, Mann oder Frau, Manager oder Hausfrau.

Die Autorin stellt zwölf Techniken vor, damit jeder die für sich passende Methode finden kann. Dabei leistet die CD mit vier geführten Meditationen zusätzliche praktische Hilfe.


Infos zum Buch:
Seiten: 208 (inkl. Praxis-CD)
ISBN: 978-3778782309
Preis: 17,99€
Erschienen: Juli 2011 bei Lotus


Das Herz des Bösen von Joy Fielding (Link zu Amazon)

Auch das schönste Luxushaus kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Valerie Rowes Leben aus den Fugen geraten ist: Nach langer Ehe ist ihr Mann Evan im Begriff, sie wegen einer jüngeren Frau zu verlassen, und zudem droht ihr ihre pubertierende Tochter Brianne völlig zu entgleiten. Dann gerät Valerie plötzlich auch noch in eine absurde Situation: Evan hatte den Plan gefasst, mit seiner Verlobten Jennifer und Brianne ein Wochenende in der Wildnis zu verbringen. Eine Verkettung von Umständen will es aber, dass Valerie mit von der Partie ist und sich mit ihrer verhassten Rivalin in einem entlegenen Hotel in den Bergen wiederfindet. Valerie ahnt indes nicht, dass es kurz vorher zu einer rätselhaften Mordserie in der Gegend gekommen war – und eine blutige Spur die Wälder durchzieht, die auch ihren Weg kreuzen wird.




Infos zum Buch:
Seiten: 384
ISBN: 978-3442312702
Preis: 21,99€
Erschienen: 13. August 2012 bei Goldmann Verlag

Die Leseprobe findet ihr hier. Einfach unten in den Tabs auf das Feld Leseprobe gehen und das PDF herunterladen.



Lest ihr auch so gerne wie ich? Ich freue mich über Lesetipps und -empfehlungen von Euch!

Sonntag, 22. Juli 2012

Week 1 | 21-Day-Meditation Challenge


Die Ruhe ist die natürliche Stimmung eines wohlgeregelten, mit sich einigen Herzens.

– Wilhelm von Humboldt




Die erste Woche der 21-Day-Meditation-Challenge des Chopra Meditation Centers ist im Nu verflogen. Durch die Zeitverschiebung der Onlinestellung der Audiodateien hat es sich für mich so ergeben, dass ich mir die Meditationen abends im Bett, kurz vor dem Schlafengehen, anhöre. Und ich kann Euch sagen, dass sich das für mich als sehr lohnend herausgestellt hat. 

Einzig und allein am Samstag, an Tag 6, habe ich mir diese am späten Vormittag angehört, da ich zu Hause war und es in meinen Tagesablauf gepasst hat. Denn am Nachmittag habe ich mich zum zweiten Mal mit Julia von Balance-Akt getroffen und wir hatten einen wunderbaren Nachmittag miteinander. Da wir uns in einem Einkaufszentrum getroffen hatten (trotz Juli haben wir ja bislang kein Sommerwetter) konnten wir nicht nur ausgiebig in den gemütlichen Starbuckssesseln quatschen sondern auch zusammen ein bisschen bummeln.  Julia hat unser Treffen auf Ihrem Blog zusammengefasst, daher verlinke ich auf Ihren Eintrag und wer Lust hat kann dort nachlesen wie unser Tag so war.

Die erste Woche der täglich rund 15-minütigen Meditationen war ein Segen. Allein schon das Motto "Free to Love" passt ganz wunderbar in meine aktuelle Lebenslage. Liebe ist die Basis von allem, nicht nur die Liebe zu anderen Menschen, nein, ganz besonders die Liebe zu einem selbst. Das klingt erst recht einfach, denn natürlich lieben wir uns selbst und Sprichworte wie "Erst wenn Du Dich selbst liebst, kann Dich ein anderer lieben" haben wir bereits zig Mal gehört. In den letzten Monaten habe ich mich immer wieder mit diesem Thema befasst, vorallem wenn es um den Bereich Achtsamkeit sich selbst gegenüber geht, aber in den Meditationen und den vorangehenden Einleitungen wurde mir wieder ganz deutlich vor Augen geführt, dass ich bislang nur an der Oberfläche gekratzt hatte. Denn wie oft kommen einem negative Gedanken zu sich selbst. So oft, dass wir sie oft nicht wahrnehmen. "Heute gehen meine Haare aber gar nicht", "ich muss ein anderes Oberteil wählen, darin sieht mein Bauch dick aus", "Klasse, wieder ein Pickel auf der Stirn", bis hin zu "Warum kriege ich das denn heute nicht hin, sonst schaffte ich das doch auch schneller". Solche Gedanken habe ich oft. Und das sind negative Gedanken gegen mich selbst. Damit drücke ich keine Liebe mir gegenüber aus, sondern das pure Gegenteil. Und um in sich frei und geruht zu sein, braucht es Liebe. 

Besonders gefallen hat mir Tag 6, da es an diesem Tag ums Loslassen alter, negativer Gefühle ging. Denn nur, wenn man den alten Balast zurücklässt, der einem nicht mehr dienlich ist, kann man sich auf die Liebe konzentrieren! Aha! Eigentlich logisch, oder? Die Meditation war im Vergleich der vorangegangenen fünf Tage keine So-Hum-Meditation, sondern eine meditative Reise in die Vergangenheit. Man sollte sich an eine Situation, ein Gespräch oder eine Auseinandersetzung zurückerinnern, die einen verletzt hat. Die Stimme der "meditativen Reiseleiterin" (Amanda Ringnalda) führte mich durch die Situation auf eine Reise, in der ich gedanklich und in Fantasiebildern die Situation auflösen und loslassen konnte. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, da man es vermutlich gehört und erlebt haben muss, um es sich vorstellen zu können. Es war eine wundervolle Übung, die sehr emotional und befreiend war! Ich bin mir sicher, dass ich die Meditation von Tag 6 im Verlauf der nächsten Wochen noch öfter anhören werde um an der einen oder anderen Situation zu arbeiten.

Jeden Tag erwartet die Challenger (allein bei Facebook zählt die 21-Day-Meditation-Challenge 40.238 Likes) eine neue Meditation zu einem auserwählten Thema. Geleitet werden die Medis von unterschiedlichen Lehrern, was es sehr angenehm macht, da einen täglich eine neue Stimme erwartet. Und falls einem die Stimme vom Vortag nicht zugesagt hat (ich fand bisher alle sehr angenehm) dann weiß man, dass am nächsten Tag jemand Neues die Meditation führt. Je nach Thema sind die Medis auch mit Instrumentalmusik unterlegt, was sehr angenehm und beruhigend ist. Ich habe auf jeden Fall festgestellt, dass ich letzte Woche viel besser in den Schlaf gefunden habe und auch weniger geträumt habe (was bei mir etwas Positives ist). 

Voller Vorfreude blicke ich nun Woche 2 entgegen und freue mich, diese Reise mit so vielen anderen Menschen "all over the world" zu beschreiten!




Mittwoch, 18. Juli 2012

Positiv oder negativ? | Der Test mit dem Test

Enttäuschung ist das Ergebnis falscher Erwartungen. 

– Andreas Tenzer


Dienstag Abend. Zweiundzwanziguhrdreißig. Irgendwo im Süden Deutschlands. So oder änlich könnte die Einleitung zu meiner gestrigen Testerfahrung lauten. Denn erst zu dieser Zeit bin ich nach Hause gekommen. Ich war direkt von der Arbeit aus zum Stammtischtreffen gefahren. Als ich nach Hause kam, wartete bereits ein kleines Paket daheim auf mich. Wie, das war schon da? Tatsächlich, es war von der Pharmafirma, bei der ich erst am Vortag die Bestellung aufgegeben hatte. Vor lauter Neugierde musste ich das Paket natürlich öffnen und entnahm die Packung. Ich schaute mir die Vorderseite ganz genau an, las alles durch. "In weniger als zehn Minuten" sollte das Ergebnis bereits sichtbar sein. Sollte ich oder sollte ich nicht? Gleich oder doch eher bis morgens warten? Sollte man so einen Test abends machen, wenn man doch eigentlich kurz davor ist ins Bett zu gehen und noch eine Meditation auf dem Plan hat? Und was mache ich mit dem Wissen, wenn ich das Ergebnis sehe? Ich war ja schließlich ganz allein. Ich hab mich dann im ersten Schritt doch einfach mal dazu entschlossen die Packung einfach mal aufzumachen und mir die Bestandteile "nur" mal anzugucken. Gesagt, getan. Aha! Ein Teil davon ist wiederum in einer Folie versiegelt. Also gut, dann halt einfach mal die Gebrauchsanweisung lesen, dann kann ich mich ja immer noch entscheiden. "Das Ergebnis ist bereits nach zwei Minuten abzulesen, spätestens jedoch nach fünf Minuten". Okay, also geht es doch alles ganz schnell. Wie entscheide ich mich denn jetzt?


Ich gebe es zu, natürlich war ich viel zu neugierig um noch einmal darüber zu schlafen oder gar zu meditieren. Nochmal schnell alles durchgelesen – man will ja so nen Test nicht durch einen kleinen Fehler unbrauchbar machen – und los. Schritt für Schritt habe ich alles durchgeführt und wie angewiesen den Teststreifen in seinem Platikmantel auf eine gerade Fläche gelegt a.k.a. meine Küchenarbeitsplatte und gewartet. Ein Streifen im Feld x negativ, jeweils ein Streifen in beiden Feldern positiv. Um ganz sicher zu sein, habe ich extra den Timer an meinem Handy auf zwei Minuten eingestellt. Schon spannend wie ein erwachsener Mensch ein rotes Farbspiel in zwei Feldern auf einem Plastiktester anstarrt. Zwei Minuten lang. Okay, es war kürzer, denn das Ergebnis war schon vorher ganz klar erkennbar.




Und, was denkt ihr? Okay, da wohl die meisten weiblichen Geschöpfe meinen Blog lesen (wobei Männer sicherlich den gleichen Gedankengang haben) habt ihr bestimmt schon das Szenario bildlich im Kopf. Da steht nun ein HappyIch in Ihrer Küche vor ihrer Arbeitsplatte und wartet auf das Ergebnis vom Punktpunktpunkt-Test. Stop, bevor ihr jetzt weiter denkt, es handelte sich nicht um einen ..... na, was wohl, .... genau um KEINEN Schwangerschaftstest. Nein, das war's nicht. Denn für diesen Test musste ich mich kurz an der Fingerkuppe meiner Wahl pieksen und mir einen Tropen Blut entnehmen. Es war ein Glutenunverträglichkeitstest. Da ich bereits seit Jahren eine nicht ärztlich nachzuweisende Unverträglichkeit für manche Lebensmittel habe (Wortlaut meines Arztes: wir haben nichts nachweisen können, aber dann lassen sie doch das einfach weg, was ihnen nicht gut bekommt) und einen sehr magen- und gesellschaftlichunfreundlichen Abend an der Ostsee hatte (Magenkrämpfe, Schüttelfrost, etc.), habe ich mir mal wieder Gedanken zum Thema Glutenunverträglichkeit – auch unter Zöliakie bekannt – gemacht. Und jetzt wollte ich es einfach wissen. Ist es das, was mir immer wieder Probleme bereitet? Habe ich vielleicht ein für alle Mal Ruhe, wenn es einfach an den Gluten liegt? Ist das der Schlüssel? Die Antwort auf diese Frage lag mir bereits schwarz auf weiß beziehungsweise rot auf weiß vor: NEIN! Keine Glutenunverträglichkeit. Eindeutiges Ergebnis.



Tja, da stand ich nun also. Einerseits erleichtert, dass ich mich nicht mit einem neuen Ernährungskonzept befassen müsste, andererseits enttäuscht, dass mein Befinden wieder nicht greifbarer geworden ist. Habe ich doch einfach nur einen Reizdarm, der in bestimmten persönlichen Situationen, hervorgerufen durch Emotionen und bestimmte Lebensmittel, einfach empfindlich reagiert? Darauf habe ich noch immer keine Antwort, aber ich kann zumindest eine Theorie ausschließen!
Die Gluten sind nicht Schuld! 

Dienstag, 17. Juli 2012

Day 1 | 21-Day-Meditation-Challenge

Meditation hilft uns, die gegenwärtige Situation richtig einzuschätzen.

– Dalai Lama



Gestern stand die erste Meditation der 21-tägigen Challenge vom Chopra Meditation Center an (ich hatte hier bereits dazu geschrieben). Aufgrund der Zeitverschiebung von der USA zu uns, steht uns in Deutschland die Mediation leider erst am späten Vormittag online zur Verfügung. Ursprünglich war mein Plan gewesen mit den geführten Meditationen in den Tag zu starten. Das geht nun also nicht. Und da ich tagsüber im Büro bin, ist es mir auch nicht möglich die Medis am späten Vormittag durchzuführen.

Daher blieb mir nichts anderes übrig als die Meditation am Abend anzuhören. Ich hatte mich dazu entschlossen erst alle meine ToDos meiner Prioritätenliste abzuarbeiten und mich dann –  nach einer Runde Sport und einer ausgiebigen Dusche – der Tagesmedi zu widmen. Da ich nicht mehr meinen Laptop hochfahren wollte, sollte mir der iPad zur Seite stehen. Naja, was soll ich sagen. Es hat dann doch etwas gedauert bis ich die Meditation tatsächlich anhören konnte. Zum ersten weil ich keine E-Mail erhalten hatte (obwohl ich mich sowohl via Facebook als auch via E-Mail registriert hatte). Also dann doch direkt über die Facebook Fanseite des Chopra Meditation Center. Doch auch dort wurde ich nicht fündig und begab mich direkt auf die Webseite doch dort sah ich immer noch das Anmeldeformular (man kann sich also immer noch anmelden). Also zurück zu Facebook und doch noch mal gucken ob ich was übersehen hatte. Aus den Kommentaren einiger User konnte ich entnehmen, dass man sich auf der Webseite direkt mit dem Button "Login" einloggen konnte. Also: zurück zur Webseite. Und ganz unten befindet sich auf der gleichen Ebene wie "Home/Register" das kleine Wörtchen "Login". Tja, und genau damit geht es auch. Falls es also jemandem von Euch ähnlich erging wie mir und die Medi einfach nicht bekommen hat, dann hier nochmal schnell ein Screenshot!


Ganz unten befindet sich also der Login-Button, mit dem ihr Euch dann entweder via Facebook oder Euren Nutzerdaten einloggen könnt (die ihr bei der E-Mail Registrierung hinterlassen habt). Und dann geht's auch los! Einmal noch auf "Day 1" klicken und dann öffnet sich die Audiodatei.



So legte ich mich also um halb zehn abends ins Bett, deckte mich mit einer dünnen Decke zu und nahm das Savasana (Totenstellung aus dem Yoga) ein. Play. Los ging's! Zuerst gibt es eine kleine Einweisung von Depak Chopra wobei es bei der Challenge geht und welche Position man einnehmen soll (eigentlich sitzt man dazu, aber das fühlte sich für mich gestern nicht bequem an, daher die Savasana Position). Die geführte Meditation ist wirklich sehr gut gestaltet und mit schöner Instrumentalmusik unterlegt.

Durch die englischsprachige Erklärung von Mister Chopra war es sehr einfach den Anweisungen zu folgen. Man sollte natürlich beachten, dass der Mann Inder ist und sich dies auch im Englischen bemerkbar macht. Für mich war das allerdings nicht störend. An Tag 1 befasst man sich "nur" mit dem Atem und fokussiert sich auf das Gefühl, wenn der Atem durch die Nasenlöcher fließt (im englischen: nostrils). Um die Gedanken etwas einzudämmen, die natürlich in solcher Stille nicht wie gewollt ruhig sind, sondern ein Feuerwerk im Kopf zünden, spricht man sowohl beim Ein- als auch beim Autatmen die vorgegebenen Worte in Gedanken mit. Ich war mit mir selbst überrascht, aber ich konnte meine Gedanken damit wirklich zügeln. Vielleicht lag es auch daran, dass es bereits Abend war, ich alle meine ToDos erledigt hatte und die für den kommenden Tag bereits verfasst hatte. Erledigungen konnten mir somit gar nicht mehr durch den Kopf schwirren. Und auch sonst blieb es relativ ruhig. Die 15 Minuten vergingen wie im Flug und ich fühlte mich danach richtig erfrischt. Den Tag habe ich noch mit etwas Lesen beendet und bin so glücklich, entspannt und zufrieden eingeschlafen.

Ich hoffe ihr seid auch gut in die Meditation gestartet und falls ihr ebenfalls nicht zu den Audiodateien gekommen seid, wisst ihr jetzt warum!

Montag, 16. Juli 2012

Entdeckung des Tages | Maté Eistee

Abseits der Straße beginnen die Entdeckungen.

– Hellmut Walters


Und was für eine Entdeckung ich heute bei unserem Bäcker ums Eck gemacht habe!! Grund für meinen Besuch war der heutige Mittagshunger. Da ich seit der Rückkehr aus dem Urlaub noch nicht die Gelegenheit hatte einkaufen zu gehen (ratet mal was ich heute nach Arbeitsschluss mache?) war klar, dass ich etwas halbwegs Gesundes zum Mittagessen besorgen muss. Daher führte mich mein Weg schnurstracks zum Bäcker, der zum Mittagessen auch Salate und Pasta anbietet. Und sogar Vollkornpasta! Und das auf dem Land! Daher habe ich mich für Vollkorn-Spirelli mit Tomatensoße entschieden. Natürlich wollte ich dazu auch etwas trinken. Im Normalfall greife ich im Getränkekühlschrank nach stillem Wasser, aber heute fiel mir etwas anderes ins Auge: Maté Eistee mit Limettengeschmack! Ohne Zucker, nur mit Stevia gesüßt. Das musste ich probieren!! Kurzum: gesehen und gekauft!!



Die Maté Eistees der Marke Liv gibt es in den Geschmacksrichtungen Limette, Pfirsich und Maracuja. Preis: € 2,45. Die Flasche fasst 500ml mit gerademal 40kcal (genau, 8kcal pro 100 ml)! Es enthält keine Kohlensäure und keinen Zuckerzusatz. Die Kalorien haben ihre Basis in den Fruchtsäften, die dem Tee zugeführt sind. Das Getränk basiert auf Extrakten von Yerba Mate und Wasser. Der Mate-Strauch bzw. -baum ist in Südamerika beheimatet und wird dort als Tee getrunken. Mate Tee ist anregend für Nerven, Muskeln und Stoffwechsel und ist hierzulande als "Der Schlankmacher" bekannt, da er appetitzügelnd wirkt. Das Design finde ich persönlich auch sehr hübsch und ansprechend und das wichtigste: ES SCHMECKT GUT! Mir zumindest! Wie ein richtiger Eistee mit Limettengeschmack und süß! Da ich persönlich Stevia mag, empfinde ich keinen Nachgeschmack. (Allerdings habe ich dies schon von Freunden gehört, die Stevia zum ersten Mal in Getränken probiert hatten). Zudem ist das Ganze in einer Pfandflasche und somit auch noch umweltfreundlich.

Die Geschmacksrichtungen Pfirsich und Maracuja kann ich noch nicht beurteilen, da ich bislang nur Limette versucht habe. Sobald ich aber auch hier den Geschmackstest gemacht habe, informiere ich Euch darüber.

Natürlich ist dieser Eistee keine Alternative zu literweise Wasser- oder Teeverzehr aber für zwischendurch ist er definitiv ein Durstlöscher und allemal die gesündere Option zu Nestea Eistees und Konsorten, die doch nur mit künstlichen Aromen und Zucker vollgepumpt sind.

Hat dieses Getränk vielleicht von Euch schon jemand entdeckt? Hat es Euch auch geschmeckt? Und wer weiß, vielleicht seht ihr es demnächst auch mal bei Euch im Kühlregal, denkt an mich und greift zu!



Funkloch a.k.a.Urlaub an der Ostsee

Reisen ist in der Jugend ein Teil der Erziehung,
im Alter ein Teil der Erfahrung.

 – Sir Francis Bacon




Dieses Zitat ist wahnsinnig passend für meinen zurückliegenden Ostsee-Urlaub. Wobei, es war mehr ein Haffurlaub, der wirklich eine Erfahrung an sich wahr. Wir waren in einem ganz kleinen Örtchen direkt am Stettiner Haff in Mecklenburg-Vorpommern. In einem schnuckligen Ferienhaus mit Schwedenofen, Sauna, großer Terrasse und null Mobilfunkempfang. Der Ort war so klein, dass man super einmal durchlaufen konnte und ohne Auto wirklich aufgeschmissen gewesen wäre (ich weiß noch nicht mal ob ein Bus diesen Ort anfährt). Es war Urlaub fernab.

Sollte also mal jemand einen Urlaubsort suchen, der abseits von allem liegt, bei dem man von der Außenwelt abgeschnitten ist und somit keine andere Wahl hat als zur Entspannung zu finden, dann habe ich das perfekte Reiseziel für Euch :-)

Auch wenn der erste Eindruck vielleicht so scheint als ob ich einen weniger schönen Urlaub hatte, dann stimmt das nicht. Es war wirklich idyllisch mit wahnsinnig viel Natur und wir hatten auch relativ gutes Wetter (vorallem im Vergleich zu den Nordseeurlaubern). Wir hatten immer so um die 22 Grad und wechselhaftes Wetter von bewölkt zu sonnig. Geregnet hat es kaum, was für uns natürlich schön war. Abgesehen davon waren wir (mein Freund und ich) nicht alleine unterwegs sondern mit unseren besten Freundin und deren 10 Monate alten Tochter. Wir waren viel spazieren, haben viel geredet, gelesen und natürlich gekocht. Der tägliche Höhepunkt war wohl unser Frühstück mit frischen Brötchen, die wir am Vorabend bestellen konnten und uns vom Bäcker direkt an die Haustür gehängt wurden. Mittags haben wir meist nur etwas Kleines gegessen und abends dann im Häuschen gekocht. Unser schönster Abend war der Mittwoch. Nachmittags haben wir einen ausgiebigen Spaziergang zum örtlichen Fischer gemacht und dort frisch gefangenen Barsch und Zander gekauft. Mit den Fischen im Gepäck ging es zurück. Während wir Mädels Salate und Kartoffeln vorbereiteten, haben die Jungs den Fisch vorbereitet und in Alufolie mit Zwiebeln, Tomaten, Gewürzen und Feta gegrillt. Zusammen mit einem guten Tropfen Weißwein (okay, es waren eher ein paar Gläschen) hatten wir ein gigantisches, leckeres und gesundes Abendessen mit der Abendsonne auf der Terrasse. Hach, zu diesem Abend würde ich mich sofort zurückbeamen lassen!

Und wie immer hat jede Situation einen Sinn und so sollte es wohl auch sein, dass wir in unserem Urlaubsort einfach kein Mobilfunknetz und kein Internet hatten. Im Vorfeld war ich noch fest davon überzeugt, einige Blogs zu schreiben, doch dazu sollte ich nicht kommen. Daher war ich wirklich eine Woche jenseits der virtuellen Welt unterwegs. Und wenn es doch am ersten Tag noch nervt, man sich am zweiten Tag vielleicht noch ärgert, gewöhnt man sich doch ganz schnell daran. Man besinnt sich wieder auf traditionelles: Gespräche mit dem Partner, Kreuzworträtsel lösen, lesen, Rezepte überlegen und Spielabende mit den Freunden. Es ist ja jetzt nicht so, dass es nicht mal eine Zeit vor Handy und Internet gab. So war es doch auch eine sehr angenehme Abwechslung zu wissen, dass man nicht nur selbst nicht telefonieren kann, sondern auch keine Telefonate empfangen kann. Ruhe pur! Ich selbst habe bereits vor einigen Monaten meine Handytätigkeit radikal eingeschränkt. Aber dazu mache ich noch einen separaten Blogbeitrag, da dies sonst den Rahmen sprengen würde.



Somit melde ich mich nun offiziell aus einer Woche Funkloch zurück und werde diese Woche an den Blogbeiträgen arbeiten, die ich schon letzte Woche im Kopf hatte! Ich wünsche Euch allen eine schöne Mid-Juli Woche!

Sonntag, 8. Juli 2012

21-Day-Meditation-Challenge

Wenn wir Meditation praktizieren, entwickelt unser Geist die Fähigkeit, in unmittelbarer Weise zu Einsichten zu gelangen, die sich dem rationalen, begrifflichen Denken entziehen. 

 – Marcel Geisser




Meditation ist für einige von Euch vielleicht schon Bestandteil der täglichen Wohlfühlroutine, für andere mit Sicherheit ein Fremdwort. Ganz ehrlich, bis vor einiger Zeit hatte ich mit Meditation auch wenig am Hut. Meditieren tun doch nur Gurus in ihren Ashrams und gegebenenfalls noch deren Anhänger, die dafür nach Indien oder Tibet pilgern. Weit gefehlt! Gut, im Buddhismus, Hinduismus und Taoismus ist die Meditation eine fernöstliche Tradition und ähnlich mit dem, was für die Christen das Gebet ist.

Ich sehe und nutze für mich Meditation jedoch nicht auf religiöser Ebene sondern genieße einfach das Gefühl der inneren Ruhe, das ich bislang nur in der Meditation gefunden habe. Aber wie kommt man denn zur Meditation, wenn man in der westlichen Sphäre lebt? Ich für mich habe Meditation durch meinen Yogakurs kennengelernt. Zum Abschluss einer jeden Yogastunde führt uns die Lehrerin durch eine Meditation in Form einer Phantasiereise. Durch ihre angenehme, warme und ruhige Stimme ist es für mich ein Kinderspiel mich gedanklich dorthin zu bewegen wohin sie uns einlädt. Das kann eine Berglandschaft sein, vor der ein stiller, klarer See im satten Grün liegt, ein Spaziergang auf dem weichen Sand vor dem rauschenden Meer oder ein Spaziergang durch ein sonnengelbes Getreidefeld. Das Gefühl, das ich jedes Mal habe, wenn ich am Ende meine Augen öffne, ist unbeschreiblich. Ich fühle mich innerlich wahnsinnig geruht, zentriert und federleicht. In diesem Zustand kommt nichts an mich ran und mich kann auch nichts erschüttern. Es ist ein unglaubliches und fantastisches Gefühl, das man erleben darf. Und genau diesen Durst nach mehr von diesem Gefühl (und eben nicht nur Mittwoch abends bei meiner Yogastunde) hat mich dazu gebracht mich einfach ein bisschen in der Welt der Meditation umzusehen. Ich sage gleich vorab, dass ich immer noch Medi-Einsteiger bin und keinesfalls ein Profi. Ich berichte wirklich aus der Anfängerperspektive.

Bei Wikipedia habe ich eine schöne Erklärung zu den Wurzeln der Meditation gefunden, die das ganz gut beschreibt was ich an Meditationen schätze (vorallem in Bezug auf unseren Kulturkreis):
In westlichen Ländern wird die Meditation auch unabhängig von religiösen Aspekten oder spirituellen Zielen zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens und im Rahmen der Psychotherapie praktiziert. Im älteren deutschen Sprachgebrauch bezeichnet „Meditation“ einfach ein Nachdenken über ein Thema oder die Resultate dieses Denkprozesses.

Boom! Ganz genau. Meditation fördert das Nachdenken. Durch die Entspannungsphase führt es unweigerlich zu einer klareren Sicht der Themen, die einen bewegen. Man kann Dinge wieder gelassener sehen, weil man sich einfach "in sich geruht" fühlt.

Es gibt viele schöne CDs, iTunes Downloads, YouTube Videos und so weiter, die einem den Einstieg in die Meditation erleichtern. Viele Bücher zum Thema Meditation enthalten eine CD mit geführten Meditationen. Ich gebe zu, man muss ein bisschen ausprobieren und schauen was dem eigenen Ohr gefällt. Nicht jeder Sprecher ist einem sympathisch, nicht jede Länge ist passend. Ich persönlich mag 15-20 minütige Meditationen, habe aber auch eine CD mit einer ganzen Stunde. Das erfordert ein bisschen "Meditationsshopping" (ja, Mädels...ich habe gerade Shopping gesagt!!).

Und es gibt noch ein weiteres Tool, welches ich ausprobieren möchte:
Am 16. Juli startet die 21-Day-Meditation Challenge vom The Chopra Center. Diese Challenge ist  kostenfrei. Registrieren kann man sich via Facebook oder E-Mail (einfach auf die Verlinkung "21-Day-Meditation Challenge" klicken). Ganz einfach und unkompliziert. Die Challenge gab es bereits Anfang des Jahres, allerdings wusste ich damals davon  noch nichts (und wäre zu dem Zeitpunkt dafür auch nicht offen gewesen) daher ist diese meine erste Meditations-Challenge. Und was soll ich sagen: ich freue mich!  

Vielleicht kann ich Euch ein bisschen Lust machen und ihr versucht Euch im Thema Meditation ebenfalls in dieser Challenger. Reinhören kann ja nicht entschaden! Wie immer habt ihr nichts zu verlieren, sondern könnt im Idealfall nur dazugewinnen. Und selbst wenn die Erkenntnis heißt "Meditation ist gar nichts für mich", dann habt ihr schon was Neues entdeckt!

P.S.: Noch mehr Tipps wie man am besten meditiert (in 7 Schritten) findet ihr in diesem Artikel, den ich sehr gut geschrieben finde.

Freitag, 6. Juli 2012

5 Tops & 1 Flop | Juni 2012

Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.

– Konfuzius


Hossa, schon wieder ist ein Monat des Jahres 2012 vergangen. Wahnsinn, ich habe doch eigentlich erst die Mai Tops & Flops verfasst. Damals habe ich mir fest vergenommen den Monat Juni noch bewusster wahrzunehmen, da der Mai regelrecht an mir vorbeigeflogen ist.

Der Juni war ein doch ein schöner und ereignisreicher Monat, denn wir hatten mal wieder UEFA Fußball-EM. Solche Meisterschaften ziehen mich immer in seinen Bann und ich bin wirklich bekennender Fan unserer Fußballnationalmannschaft. So zieht auch bei jeder EM oder WM ein neues Fanaccesoire bei mir ein. Gepaart mit ein paar schönen und herausragenden Momenten im Monat Juni, wunderschönen Naturschauspielen und neuen Experimenten ergibt sich meine Top & Flop-Liste.

Die 5 Tops:
  • Das Abendrot
    In diesem wunderbaren Abendhimmel bin ich Anfang Juni versunken und musste den Ausblick von meinem Balkon aus einfach festhalten.


  • Mini Blogger-Treff
    Mein erster Healthy Living Blog, auf den ich gestoßen bin, war Balance-Akt, der von der liebenswerten Julia verfasst wird. Über unsere Blogs und Twitter hat sich in den letzten Monaten eine virtuelle Freundschaft entwickelt. Da wir viele gemeinsame Interessen teilen, wollten wir den anderen doch auch mal "live" kennenlernen. Und so trafen wir uns an einem sonnigen Junisamstag in Stuttgart. Danke für die schönen Gespräche und diesen tollen Tag mit Dir, Julia! Gerne wieder!!

  • Die Fußball-EM
    Die EM begeistert mich jedes Mal aufs Neue: der Zusammenhalt einer ganzen Nation, die Public Viewings und die allgemeine Atmosphäre. Ob Tippspiele, Fanaustattung oder Autocorsos, die EM zieht einen einfach in den Bann. Daher bin ich Fan dieser Euphorie und zähle das definitiv zu meinen Tops, die einmalig für den Juni 2012 sind.

  • Yoga mit Ralf Bauer
    Diese DVD ist in meinen Augen absolut empfehlenswert. Sie enthält drei Workouts mit 25-, 35- und 45-minütigen Sequenzen. Perfekt! Als Bonus gibt es noch separat die Sonnengrüße in Variante A und B sowie eine geführte Meditation. Die Übungen erfordern keinen Gurt oder Yogablock und sind auch für Anfänger geeignet.
  • Zeit für Freunde
    Beim Durchblättern meines Kalenders konnte ich mir viele schöne Treffen in Erinnerung rufen. Ich habe den Monat – auch dank den Feiertagen – ganz bewusst für Mädelstreffen genutzt. Ich habe viel Zeit mit meiner besten Freundin und meinem Patenkind verbracht, das Baby einer Freundin kennengelernt, Frühstücksdates genossen und am obligatorischen Stammtisch mit viel Knoblauchbrot herzhaft gelacht.
Der Flop:

Ihr werdet es kaum glauben, aber es gab keinen Flop. Ich habe kein neues Lebensmittel ausprobiert, das mir nicht geschmeckt hat, habe nichts gekauft, was ich im Nachhinein bereut hätte und habe auch sonst nichts erlebt, was definitiv ein Flop gewesen wäre. Ach, das ist doch auch mal schön!


Ich bin jetzt schon gespannt, was es in meine Juli-Liste schaffen wird. Ich hab da schon das ein oder andere im Auge. Seid also gespannt!

Dienstag, 3. Juli 2012

Willkommen im Juli

Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.

– Mark Twain


Herzlich Willkommen im Juli! Wir sind im Sommer angekommen, die Röcke werden kürzer, FlipFlops und bunt-lackierte Fußnägel haben Hochkonjunktur, Eis ist unser liebstes Nahrungsmittel und die Sonne begrüßt uns freundlich jeden Tag aufs Neue!


Naja, so ganz stimmt das bislang noch nicht. Wir sind zwar offiziell im Sommer angekommen, aber der 1. Juli war zumindest bei mir ein sehr verregneter, dem eine lange Gewitter- und Sturmnacht zuvorging. Am 1. Juli stand ich nämlich morgens um 9 Uhr auf meinem Balkon und habe den umgekippten Oleander- und Olivenbäumchen unter dem regennassen Himmel wieder zum Stand verholfen! Gut, die Kübel stehen nun wieder an ihrem Ort und seitdem musste ich keinen einzigen gießen, denn von oben kommt Tag für Tag genug!

Aber das ist ja nur der Anfang und der Juli hat noch 28 Tage um sich von seiner besten Seite zu präsentieren (da dieser Post mit Verspätung erst am 3. Juli online geht). Was allerdings stimmt ist mein Faible für bunte Nagellackfarben, die besonders im Sommer gerne auf meine Finger- oder Fußnägel wandern. Wenn's draußen nur grau in grau ist, dann sehe ich wenigstens den Sommer wenn ich Blogposts tippe.

Und auch im Juli habe ich ein paar Themen auf dem Plan. Zum Einen freue ich mich auf eine Woche Urlaub in einem Ferienhaus an der Ostsee. Egal wie das Wetter auch sein wird, ich habe genug Lesestoff im Gepäck und finde sicherlich ein passendes Plätzchen um auch dort Yoga zu machen. Mein Yogahandtuch und die ein oder andere DVD reisen auf jeden Fall mit!

Daneben habe ich einen "Sommerkurs" zum Thema Selbstcoaching begonnen. So ein Sommerkurs erinnert mich an meine Studienzeit und ich freue mich sogar jede Woche Aufgaben zu bekommen, die ich dann bearbeiten darf. Auch wenn ich sonst im Sommer keinen weiteren Urlaub habe, werde ich mir abends oder am Wochenende die Zeit dafür nehmen.

On top freue ich mich auf ein Wiedersehen mit einer liebgewonnen, ehemaligen Kollegin-jetzt Freundin, die seit drei Jahren in Istanbul lebt und mit ihrer 10-Monate-alten Tochter auf Heimaturlaub ist. Ich freue mich die kleine Maus kennenzulernen und mit ihrer Mama ausgiebig zu quatschen, da wir uns seit über einem Jahr nicht mehr gesehen haben.

Auf meiner Juli-Wunschliste stehen noch folgende Aktivitäten:
  • Lesen, lesen, lesen...(hatte ich schon lesen erwähnt?). Dies bedeutet übrigens weniger fernsehen, was in den Sommermonaten keine große Schwierigkeit darstellt....es kommen ja eh nur Serienwiederholungen
  • Auf die Pastellkreiden, fertig, los. Sprich: einfach mal wieder aus dem Bauch heraus malen
  • Neue Yogaworkouts ausprobieren
  • Lauf, Lola, lauf. Einfach wieder mehr laufen und Zeit dafür fest in meinem Terminkalender einplanen.
  • Irgendetwas ganz Neues ausprobieren. Ob ein Lebensmittel, ein Workout oder ein neues Ritual. Ich werde berichten!

Und was steht bei Euch auf dem Juli-Plan? Urlaub? Sprachstudium? Töpferkurs? Ich freue mich auf Euer Feedback und darauf, dass ihr mich auch im Juli begleitet!