Freitag, 30. August 2013

Top & Flop | August 2013

 

Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.


– Konfuzius



Meine Favoriten des Monats August sind auch zeitgleich meine Favoriten des Sommers 2013. Sozusagen ein Best-of der Sonnenmonate. Der Sommer hat mir dieses Jahr richtig gut gefallen. Wir hatten unglaublich viele, schöne Sonnentage, die ich auch am Wochenende genießen konnte. Seit ein paar Tagen ist es hier im Süden schon leicht herbstlich, sodass mir doch bewusst ist, dass wir uns im Altweibersommer befinden und der Herbst ganz heimlich, still und leise einziehen wird. Da ich ein bekennender Fan von allen Jahreszeiten bin, freue ich mich natürlich auch auf den Herbst. Alle Jahreszeiten haben ganz besondere Facetten und jede für sich ist ein kleines Wunder. Schließlich gibt es genug Länder auf unserem schönen Planeten, die die Jahreszeiten nicht so abwechslungsreich erleben wie wir.

Hier nun also mein Best-of-Summer 2013:

Die 5 Tops:

Urban Decay All-Nighter. Dieses Setting Spray hat es bereits im Juli in meine Favoritenliste geschafft und es gab auch im August kaum ein Tag, an dem ich es nicht benutzt habe.

Hier noch einmal meine Beschreibung aus den Top & Flops des Julis: “Wenn es wirklich heiß draußen ist und einem die Schweißperlen auf der Stirn stehen (oder an der Oberlippe, das kennt sicher auch jede), dann brauchen wir Damen einen Schutz für unser Make-up, damit dieses nicht auf Reisen geht. Und mein Favorit ist das Schutzspray von Urban-Decay. Morgens nach dem Auftragen übers Gesicht gesprüht, kühlt es nicht nur, sondern hält alles da, wo es hingehört und man sieht Stunden später trotz Hitzewelle immer noch frisch aus! Auch ein super Tipp für alle Bräute oder Gäste bei Sommerhochzeiten (und natürlich auch perfekt für Diskoabende).”

Links: alter Look (so sieht meine Flasche noch aus)   Rechts: neue Verpackung


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Mein Morgenritual. Das war das allerschönste des Sommers. Ich habe es wirklich genossen morgens um kurz nach fünf Uhr raus in die Natur zu gehen und ganz alleine in den Morgen zu starten. Leider ist es jetzt schon soweit, dass es um diese Uhrzeit noch dunkel ist und ich daher mein Morgenritual im September wieder ändern werde.

Den Bericht zu meinem sommerlichen Morgenritual könnt ihr hier noch einmal nachlesen.

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BB Creme von Dior. Genauer gesagt die Diorskin Nude Tan. Ich habe diese getönte BB Creme täglich verwendet. Sie deckt gut genug ohne zugekleistert auszusehen, verleiht einen gesunden Farbton und verhilft zu einem ebenmäßigem Teint. Und die Tube ist noch immer nicht aufgebraucht. So langsam verliere ich immer mehr an meiner wenigen Bräune, daher mische ich die Creme immer mehr mit einer helleren Foundation oder einer helleren getönten Tagescreme. So passt sich der Farbton perfekt an meinen Hautton an.

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Beauty Blender {das Original}. Im August habe ich mit der oben genannten BB Creme ein bisschen herumexperimentiert und diese nicht immer nur mit den Händen aufgetragen, sondern auch mit dem Beauty Blender, den ich zwar schon länger besitze, mit dem ich aber noch nie so oft gearbeitet habe wie im August. Daher darf auch er auf die Top-Liste.

Er ist unter anderem hier erhältlich.

Foto: pinkboxde.wordpress.com


 Neue Rezepte dank Thermomix. Ich habe einige Rezepte aus neuen Kochbüchern nachgekocht. Alles vegan und verdammt lecker. Von Frühstück über Mittagessen bis hin zum Abendessen (oder im schwäbischen auch Vesper genannt, wenn es ein kaltes Abendessen ist) ist alles dabei.


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Der Flop:
Da es sich um eine Best-of-Summer-Liste handelt, habe ich mich gegen einen Flop entschieden und mich für die Tops ausgesprochen.


Montag, 26. August 2013

Deine Herzstimme weist Dir den Weg


Du kannst nur auf Dein Herz hören, solange es noch schlägt.


– Andreas Marti



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Dieses Zitat ist mir auf meinem Kalender begegnet und ich fand es einfach mehr als passend. Auf das eigene Herz zu hören. Ja, da ist was dran. Und ja, es gibt Zeiten, in denen einem das unwahrscheinlich schwer fällt. Weil man meinen könnte, da ist gar keine Stimme. Oder ist es eine ganz leise Stimme? Oder sind meine Ohren taub? All diese Fragen haben auch mich schon begleitet.

Das Kalenderblatt hat folgendes als Erklärung gegeben, falls man meint nichts mehr hören zu können: “…Sie sollten nie Ihre Fähigkeit zur Empathie und Ihre Sensibilität gering schätzen.”  Wir Menschen tendieren dazu ,besonders in stressvollen Zeiten, unsere Herzstimme mit unserem Verstand zu verwechseln. Unser Verstand ist geprägt von alten Mustern, die sich in uns gefestigt haben. Teilweise aus unserer Historie heraus, aus der Erziehung aber auch aus der Nachahmung von anderen. Was man oft hört und sieht, nimmt der Mensch als wahr an. Wenn man vor einer Entscheidung steht und der Impuls ein “das geht aber nicht” oder “das kann man nicht machen” ist, dann ist es der Verstand, der zu einem spricht und nicht das Herz. Denn das Herz sagt einem nicht, dass etwas “unschicklich” ist. Das Herz sagt meist nur “ja” oder “nein”, “mach” oder “lass es”. Ganz klare Antworten, keine Erklärungen.

Auch ich hatte lange Zeit verlernt auf mein Herz zu hören, denn es wurde vom Verstand übertönt und ich bin oft dem Verstand gefolgt. Oder aber ich habe mein Herz gehört, aber auch den Verstand und dann oft gegen das Herz entschieden. Ich schreibe das hier ganz bewusst, denn es ist nie zu spät wieder zu lernen auf das eigene Herz zu hören. Auch wenn es am Anfang kaum hörbar zu sein scheint, wird es lauter, wenn man ihm Vertrauen schenkt und sich etwas Zeit gibt.

Erst letzte Woche stand ich vor einer Entscheidung und ich hatte das Gefühl keinen klaren Impuls von meinem Herzen zu bekommen. Die ersten paar Sekunden wusste ich damit gar nicht umzugehen. Denn sofort kam der Verstand dazu, der mir sagte, dass wohl beide Optionen Mist seien, sonst hätte sich mein Herz schon geäußert. Das hat mich verunsichert, denn ich hatte kurz das Gefühl es ist tatsächlich keines von den beiden Dingen zwischen denen ich mich entscheiden sollte. Weit gefehlt, denn kurz danach meldete sich mein Herz doch zu Wort. Manchmal ist es auch einfach so, dass beide Wege richtig sind. Und dass man getrost den einen gehen kann und auch den anderen. Es sind beide okay. Diesen Gedanken habe ich für kurze Zeit in mir getragen um zu überprüfen ob er wirklich richtig und damit wahr ist. Und mein Herz sagte mir “ja”. Egal wofür ich mich entscheide, es ist beides absolut in Ordnung. Und ja, ich habe mich entschieden. Ich habe beide Optionen noch einmal vor mein inneres Auge geführt und bin die Optionen mit beiden Dingen durchgegangen. Und tatsächlich, es gab eine Option, die einen kleinen Tick besser gepasst hat. Und diese Entscheidung ist auch heute noch, einige Tage später, total stimmig.

Höre auf Dein Herz, dann weist es Dir auch den Weg. Heute und jeden neuen Moment. Die Wahrheit steckt in jedem von uns. Jetzt schon. Und wenn sich eine Entscheidung im Nachhinein doch nicht mehr so gut anfühlt, dann war es 1. nicht die Herzstimme und 2. lässt sich fast alles noch einmal ändern. Aber es lohnt sich immer Entscheidungen mit dem Herzen zu treffen.


Mittwoch, 7. August 2013

Saisonales Entrümpeln | Umzugstipp Nr. 3


Die Kunst zu leben besteht aus einer guten Mischung aus Loslassen und Festhalten.


– Henry Elise



Entrümpeln macht niemand wirklich gern. Zumindest nicht dann, wenn es an die Substanz geht. Oberflächlich entrümpeln ist leicht, wie ich finde. Man nimmt sich z.B. den Schrank vor und zieht wirklich alles raus, was einem nicht mehr gefällt, schon immer ein Fehlkauf war oder was nicht bequem ist. Und dann gibt es noch all die Tops und Hosen, die bestimmt mal wieder passen, wenn man x Kilos abgenommen hat oder die einer anderen Jahreszeit angehören und man aktuell ja noch nicht entscheiden kann ob man die im Winter nicht gerne anzieht und sicherlich dringend benötigt.


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Mir geht das grundsätzlich mit Sommerkleidung so. Da sind all die Röcke und Leinenhosen, Tops und Sandalen, die man nur für ein paar Monate braucht und sich dann nicht mehr erinnern kann, was man wie oft anhatte oder ob überhaupt. Daher fordere ich mich und Euch heraus das im August zu testen und all die Sommersachen herzugeben, die zu Schrankleichen mutiert sind.

Wie das gehen soll? Ganz einfach! Ich werde im August jeden Tag etwas aus meinem Sommerschrank (ich hab natürlich keinen Schrank wo nur die Sommersachen drin sind, aber es klingt doch gut, oder?) anziehen, das ich bisher noch nicht getragen habe. Das ist Regel Nummer eins. Die zweite Regel: es gibt ein Vetorecht. Wenn ich mit dem Outfit morgens vor dem Spiegel stehe und es mir gar nicht gefällt, darf ich es ausziehen, es wandert aber zeitgleich in den “Weggeben”-Karton. Andernfalls trage ich es den Tag über und entscheide abends, ob es mir weiterhin gefällt oder ob ich über den Tag gemerkt habe, dass ich mich darin unwohl fühle. Und dann kommt es entweder in den “Weggeben”-Karton oder in den Wäschekorb. So komme ich auch mal wieder dazu Kombinationen anzuziehen, die ich in der Zusammenstellung schon lange nicht mehr getragen habe.

Denn meinen Umzugsgrundsatz bleibe ich treu: ich werde nichts umziehen, das dann im neuen Heim so oder so rausfliegt.

Das ganze lässt sich auch super mit Schuhen umsetzen. Wie viele Paare stehen da nicht eh im Schrank, die drücken. Aber die sind doch eigentlich sooo schön….nix da, dieses Mal fliegen sie raus, denn im Schrank guckt die keiner an und anziehen tue ich sie eh nicht. Damit kann ich mir wertvolle Zeit beim Kartonpacken einsparen und diese effizienter einsetzen. Also: was nicht gefällt, passt oder bequem ist, wandert in die Tonne (im übertragenen Sinn, denn alle noch gut erhaltenen Kleidungsstücke gebe ich an eine wohltätige Organisation). 

Mit Kosmetika habe ich schon am Wochenende angefangen, nachdem ich meine Gesichtscreme aufgebraucht hatte. Aber Frau wäre ja nicht Frau, wenn es da nicht eine kleine oder mittelgroße Sammlung an Cremeproben gäbe. Daher brauche ich jetzt bis zu meinem Kosmetiktermin in zwei Wochen (da kaufe ich dann wieder meine Standard-Gesichtscreme) die Proben auf. Und was soll ich Euch sagen: zweimal habe ich tatsächlich eine Cremeprobe benutzt, die für meine Nase nicht so toll roch. Also flog die und ich weiß, dass ich diese niemals kaufen muss, denn ich mag den Geruch so ganz und gar nicht. Und schon ist auch die Probe entrümpelt.

Das ganze Konzept lässt sich ebenfalls gut auf Schmuck, Schals und Handtaschen übersetzen. Auch da schlummern bei mir noch einige Leichen, denen ich im August auf den Grund gehe und die es nicht in den Umzugskarton schaffen. Ich bin wirklich gespannt wie viel mich in dieser zweiten Entrümpelungsrunde verlassen wird.

P.S:: Hier geht's zu Umzugstipp Nr. 1 und zu Umzugstipp Nr. 2


Montag, 5. August 2013

Gospel Musicalfilm “Joyful Noise”

 If people swept in front of their own doors, this whole world would be clean.


– Queen Latifah in Joyful Noise



Können Euch Filme  glücklich machen? Oder Musik? Beides funktioniert bei mir. Oder wie man im Englischen so treffsicher sagt: It works like a charm.  Und wenn es sogar noch die Kombination von beidem ist, dann sitze ich mit einem Lächeln vor der Flimmerkiste. Ich bin ein bekennender Fan von Musicals in Theaterform aber auch in cinematischer Form. Mamma Mia, Grease, Footlose oder auch Chicago. Die Liste ist recht lang und durchaus gut durchmischt.

Neulich bin ich auf einen Film gestoßen, von dem ich noch nie zuvor gehört hatte: Joyful Noise. Als ich in der Beschreibung dann sah, dass die Hauptdarsteller Dolly Parton (Hallo Miss Countryqueen) und Queen Latifah sind (Hallo Miss HipHop) wusste ich, dass ich das sehen muss. Wie geht denn bitte diese Mischung? Wird das jetzt “Nashville trifft Bronx”? Nein. Joyful Noise ist ein Gospelmusical mit Starbesetzung. Bei solchen Musicals ist mir die Storyline auch relativ egal, wenn es sie nur die Musiktitel unterstützt. Und so war es auch hier. Natürlich gab’s ein bisschen Drama, Herzschmerz und die große Frage in Bezug auf das Happy End.

Über den Inhalt möchte ich gar nicht zu viel verraten. Es geht um einen Kirchenchor einer Kleinstadt in Georgia und der Teilnahme am “Joyful Noise” Wettbewerb in Kalifornien. Aber seht selbst im Filmtrailer.




Bereits während des Films habe ich mir den Soundtrack runtergeladen und schön öfters angehört. Ich mag fetzige Gospelmusik und damit macht es einfach Spaß. Besonders die Interpretation des Michael Jackson-Songs “Man in the Mirror” ist der Film wert. Das möchte ich Euch nicht vorenthalten.




Und? Groovt ihr schon? Ich singe ja schon lauthals mit! Gute Musik sorgt bei mir sofort für gute Laune. Musik ist Medizin. Das unterschreibe ich sofort! Wer also an nem grauen Tag etwas positive Energie braucht, jetzt wisst ihr was ihr Euch Gutes tun könnt. Und für alle anderen gibt es einfach noch mehr gute Laune und ein total schönes Lebensgefühl!

In diesem Sinne:
If you wanna make the world a better place
take a look at yourself,
and then make a change!



P.S.: Aktuell läuft der Film noch ab und an bei Sky.


Donnerstag, 1. August 2013

Willkommen im August


Mach das Beste aus Dir. Etwas Besseres kannst Du nicht tun.


– Ralph Waldo Emerson



august


Es ist soweit. Der achte Monat des Jahres bricht an und hält allerlei Neues für uns bereit. In welcher Form das sein wird, werden wir wohl erst in 31 Tagen rückblickend sagen können. Werden wir wohl einen zweiten Sommermonat mit warmen Temperaturen und vielen Sonnenstunden geschenkt bekommen? Das hoffe ich doch. Zum Sommer gehört einfach Sonne und kalt wird es von allein zeitig genug. Wenn es dann ab und an abends regnet, können wir uns das Gießen des Gartens oder der Balkontöpfe sparen und die Zeit für uns anderweitig genießen. Das hat doch auch was für sich.

Mein August zeichnet sich arbeitstechnisch schon ganz klar ab. Meine großen Projekte finden noch immer keinen Abschluss und ich bin stark eingespannt. Das Stresslevel ist etwas höher (leichte Untertreibung), aber ich weiß, dass es in dieser Projektphase nicht anders geht. Es ist absehbar (wenn es auch bis Ende des Jahres andauern wird) aber es ist kein Dauerzustand. Einen Dauerzustand würde ich auch nicht mehr zulassen. EIN Burnout im Leben ist mehr als genug. Soweit wird es nicht mehr kommen. Was ich aber im Juli deutlich gespürt habe ist, dass ich öfters an meine Grenzen gestoßen bin und mir nicht die nötigen Auszeiten zugestanden habe. Im August werde ich bewusst noch mehr auf meine Auszeiten und Ruheinseln achten. Ohne geht es einfach nicht. Ohne ist ungesund. Und ohne ist auch kontraproduktiv. Denn entspannt und in sich geruht kann man bei weitem mehr bewegen als unter Dauerstrom. Wie ich das umsetze? Dazu werde ich natürlich immer mal wieder bloggen. Gar keine Frage.

Der erste Schritt wird jedoch die Meditation-Challenge von Deepak Chopra sein, die am 5. August in eine neue Runde geht. Dieses Mal zum Thema “Miraculous Relationships” was ich ganz frei in “WUNDERvolle Beziehungen” übersetzen würde. Die 21-Tage-Challenge ist wie immer kostenlos. Wer Lust hat dies auch einmal zu erleben und jeder Tag einer neuen Meditation zu folgen, kann sich hier anmelden.

Auch mein morgendliches Sommerritual möchte ich weiter beibehalten und bin gespannt wie ich es mit der Dunkelheit handhaben werde. Denn je weiter der August sich Richtung September naht umso später geht die Sonne morgens auf. Daher werde ich, wenn nötig, meine Laufrunde anpassen und mich mehr im Wohngebiet anstatt auf den Feldwegen bewegen. Daher plane ich dieses Mal die Meditationen von Deepak Chopra am Abend einzuplanen und nicht wie bei den vorigen Runden am Morgen. So habe ich Entspannung am Tagesanfang und am Tagesende. Perfekt.

Zudem werde ich meinem Thermomix noch mehr vegane Gerichte aus dem Mixtopf leiern und Neues ausprobieren. Meine Zeit fürs Kochen wird gerade immer knapper, daher bin ich auf schnelle und dennoch gesunde Gerichte angewiesen. Und da wird sich doch sicher was finden lassen.



Und natürlich gibt es auch im August – trotz der hochstressigen Phase – einige Punkte, auf die ich mich besonders freue:
  • Rezepte aus meinen Kochbüchern nachzukochen (wenn sie schnell gehen)
  • Eine Maniküre und Pediküre, die mit einem wunderbaren Gespräch verbunden sein wird
  • Meine Kindergartenfreundin im neuen deutschen Zuhause zu besuchen (und jetzt wo ich es hiermit öffentlich mache, ist das auch fix…da komme ich nicht mehr raus…Baustellen hin oder her)
  • Die Meditation Challenge von Deepak Chopra


Meine Liste ist dieses Mal unglaublich kurz, aber das liegt einfach daran, dass ich nicht viele Freiräume habe und wenn ich dieses habe, dann spontan für mich nutzen werde um meine Gesundheit, Entspannung und meinen eigenen Seelenfrieden zu wahren.

Und bei Euch? Sicherlich stehen bei vielen Urlaubstage auf dem Programm, ich bin gespannt wo ihr dieses Jahr Euren Urlaub verbringt! Mein Urlaub heißt dieses Jahr Umzug!